LPG/Erdgas/Kraftstoffgasfilter mit Differenzdruckmesser
Der LPG/Erdgas/Kraftstoffgasfilter mit Differenzdurchdrückung ist ein Gerät, das Gas filtert und seine Druckänderungen überwacht. Der Filter kann V...
Siehe Details I. Bedeutung der Druckregulierung
In Erdgassystemen wird Erdgas normalerweise über Hochdruckrohrleitungen oder Panzer an Benutzer oder Geräte geliefert. Aufgrund des hohen Erdgasdrucks in Pipelines wird der direkte Gebrauch von Haushalts-, Industrieausrüstungs- und Pipeline -Systemen beschädigt. Es ist erforderlich, einen Druckregler zu verwenden, um den Druck des Gases auf einen sicheren und verwendbaren Bereich zu reduzieren. Übermäßiger Druck kann Schäden an Gasherde, Warmwasserbereiter und anderen Geräten oder Gasleckagen verursachen und sogar Sicherheitsunfälle verursachen. Während zu niedrigem Druck die Ausrüstung nicht ordnungsgemäß funktioniert, beeinträchtigt sie die Versorgung und die Nutzung der Effizienz von Gas.
Die Regulierungsfunktion der Erdgasdruckregler ist entscheidend. Es stellt die Sicherheit und Stabilität von Erdgas in der gesamten Lieferkette sicher, sodass das Benutzeranschluss mit einem angemessenen Druck Gas geliefert werden kann.
Ii. Arbeitsprinzip des Erdgasdruckreglers
Die Druckregulierungsfunktion des Erdgasdruckreglers wird durch eine Reihe von mechanischen Strukturen und Regulationsprinzipien erreicht. Die kritischsten Teile sind die Zwerchfell, die Feder, das Ventil und andere Komponenten im Regler, die zusammenarbeiten, um die Druckregulierung von Hochdruckgas zu erreichen.
1. Hochdruckgas tritt in den Regler ein
Der Erdgasdruckregler ist normalerweise am Eingang des Erdgasversorgungssystems installiert, und das Gas tritt zunächst über die Hochdruckrohrlinie in den Regler ein. Während dieses Prozesses ist der Gasdruck in der Regel hoch, weit über den Druck, den Haushalt oder Industrieausrüstung standhalten, und der Druck muss verringert werden.
2. Die Rolle des Zwerchfells und der Feder
Es gibt eine sehr wichtige Komponente im Regler - das Zwerchfell. Das Zwerchfell ist eine dünne und weiche Struktur, die normalerweise aus Metall oder anderen druckresistenten Materialien besteht und durch eine Feder mit dem Gasdruck verbunden ist. Wenn das Hochdruckgas in den Regler eindringt, wirkt es direkt auf das Zwerchfell, wodurch das Zwerchfell verformt wird.
Die Verformung des Zwerchfells wirkt sich auf den Öffnungs- und Schlussgrad des Ventils im Regler aus. Zu diesem Zeitpunkt spielt die Feder eine Ausgleichsrolle, und der Deformationsgrad des Zwerchfells wird durch die Spannung der Feder eingestellt, wodurch der Gasfluss und den Druck steuert. Die Spannung der Feder ist normalerweise einstellbar, und durch Einstellung der Federstärke kann der Gasdruckausgang durch den Regler geändert werden.
3. Ventileinstellung
Die Verformung des Zwerchfells beeinflusst nicht nur den Luftstrom, sondern steuert auch direkt die Öffnung und Schließung des Ventils im Regler. Wenn sich das Zwerchfell aufgrund eines erhöhten Drucks nach unten bewegt, schließt oder verringert das Ventil die Öffnung, wodurch der Gasfluss und den Druck verringert werden. Wenn der Gasdruck niedrig ist, wird das Zwerchfell durch die Reaktionskraft der Feder in seine ursprüngliche Position zurückgeschoben, und das Ventil öffnet oder erhöht die Öffnung, damit mehr Gas durchlaufen werden kann.
Auf diese Weise kann der Regler den Gasfluss genau steuern und den Gasdruck entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen einstellen, um die Stabilität und Sicherheit des Ausgangsgass zu gewährleisten.
4. Konstante Druckausgang
Der Erdgasdruckregler stellt sicher, dass das regulierte Erdgas durch die koordinierte Wirkung des Zwerchfells, der Feder und des Ventils bei konstantem niedrigem Druck ausgegeben wird. Unabhängig davon, wie sich der Eingangsdruck ändert, passt sich der Regler automatisch entsprechend dem festgelegten Druckbereich ein, um die Stabilität des Gasdrucks aufrechtzuerhalten. Bei hohen Nachfragebedingungen (z. B. wenn der Gasfluss steigt) erhöht der Regler automatisch den Gasfluss und verringert den Gasfluss, wenn die Nachfrage abnimmt, wodurch ein konstanter Druck aufrechterhalten wird.
Dieser konstante Ausgangsdruck ist der Schlüssel zum effizienten und sicheren Betrieb von Haushaltsgeräten, gewerblichen Herden, Industrieverbrennungssystemen usw. Mit einem stabilen Gasdruck, Problemen wie Gerätenausfall, instabilen Flammen und Gaslecks, die durch Druckschwankungen verursacht werden, können vermieden werden.
3. Druckeinstellung und Einstellung des Druckreglers
Die Arbeitseffizienz und Stabilität von Erdgasdruckregulatoren hängen von der richtigen Druckeinstellung ab. Die Druckeinstellung bestimmt den Ausgangsdruckbereich des Reglers. Im Allgemeinen haben Erdgasdruckregulatoren zwei Hauptdrucke:
Eingangsdruck: Dies ist der hohe Druck der Gasquelle, normalerweise durch eine Gasrohrleitung oder Gaszylinder. Dieser Druck kann bis zu Hunderte oder Tausende von PA (PA) sein.
Ausgangsdruck: Dies ist der Niederdruckausgang des Reglers zum Gerät, der normalerweise stabiler ist und im Allgemeinen von 20 bis 200 mbar reicht. Abhängig von den Verwendungsanforderungen reduziert der Erdgasdruckregler das Hochdruckgas automatisch auf einen für Heim- oder Industriegeräte geeigneten Druck.
Um sicherzustellen, dass der Regler in verschiedenen Umgebungen ordnungsgemäß funktionieren kann, ist der Regler normalerweise mit einer einstellbaren Federspannung ausgestattet. Mit dieser Einstellfunktion kann der Benutzer den Ausgangsdruck gemäß den tatsächlichen Nutzungsanforderungen einstellen. Erdgasdruckregulatoren für den Heimgebrauch müssen einen niedrigeren Ausgangsdruck einstellen, während einige industrielle Geräte möglicherweise einen höheren Druckergang erfordern.
4. Sicherheit und Überwachung während der Druckregulierung
Bei der Verwendung von Erdgasdruckregulatoren ist die Sicherheit zusätzlich zur Druckregulierungsfunktion sehr wichtig. Viele moderne Druckregulierungsbehörden sind mit mehreren Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet, wie z. B.:
Überdruckschutz: Wenn der Gasdruck zu hoch ist, löst der Regler überschüssiges Gas durch das eingebaute Sicherheitsventil frei, um die Schäden oder Gefahr von Geräten zu verhindern.
Niederdruckalarm: Einige Regulierungsbehörden sind mit einem Niederdruck -Alarmgerät ausgestattet. Wenn der Gasdruck niedriger als der festgelegte Wert ist, wird ein Alarm errichtet, um den Benutzer zu überprüfen, ob ein Problem mit dem System vorliegt.
Diese Sicherheitsschutzmaßnahmen stellen ferner sicher, dass Erdgas während des Verordnungsprozesses keine Sicherheitsunfälle verursacht und das Leben und die Eigenschaft von Benutzern schützt.
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